Der Korbflechter »Warum muĆ ich mit angestrengter Plage das Nƶtige fĆ¼r meine Lebenstage erwerben, da der Reich' im Ćberfluss nicht weiĆ, wie er sein Gut vergeuden muss.« So schmollt der arme Hans mit dem Geschicke, und wĆ¼nscht die alte bess're Zeit zurĆ¼cke, in welcher ƶfters manche sĆ¼Će Rast erleichterte des Lebens harte Last. – Da trug einst Hans die Kƶrbe nach der groĆen und reichen Stadt, mit dem Geschick verdrossen, – es kommt ein reicher StƤdter auf ihn zu und stƶret ihn in seiner dĆ¼stern Ruh. »Wohin denn, Alter, Ć¼ber welch' Beginnen mƶgt ihr, so sehr in euch verschlossen, sinnen?« »Soll ich nicht sinnen, muss durch Tag und Nacht mich sorgen, wo sonst andern Ruhe lacht, und doch seh' ich mit allen bittern MĆ¼hen den Meinigen kein bessres Los erblĆ¼hen.« »Nun, nun, denkt nicht so herb an eure Pflicht, denn Gott verlƤsst den Mutigen ja nicht; und wollet ihr in meine Dienste gehen, kƶnnt ihr vielleicht das Schicksal leichter sehen. – Mit dieser neuen Lag' ist Hans v